Mit der Medienkritik steht es nicht zum Besten. Sie arbeitet sich an Nebensächlichkeiten ab und zweifelt an ihrer Bedeutung. Das müsste nicht sein.
Letzte Blogartikel:
Noch immer fehlt ein Bekennerschreiben. Und Spiegel und SZ verraten ihre Quelle nicht. Also schießen die Spekulationen ins Kraut. Am Ende könnte die Geheimniskrämerei den Rechtspopulisten mehr nützen als schaden.
Nicht die Zensur von Inhalten, sondern die Pflicht zur Lizenzierung ist der Kern der EU-Urheberrechtsreform: Handlungen sollen nicht verhindert, sondern zu Geld gemacht werden.
Auf Twitter musste die FAZ zuletzt viel Spott ertragen. Doch tapfer und verbissen verteidigt sie ihre Linie gegen die Zumutungen der Moderne.
Letzte Blogartikel:
Noch immer fehlt ein Bekennerschreiben. Und Spiegel und SZ verraten ihre Quelle nicht. Also schießen die Spekulationen ins Kraut. Am Ende könnte die Geheimniskrämerei den Rechtspopulisten mehr nützen als schaden.
Nicht die Zensur von Inhalten, sondern die Pflicht zur Lizenzierung ist der Kern der EU-Urheberrechtsreform: Handlungen sollen nicht verhindert, sondern zu Geld gemacht werden.
Auf Twitter musste die FAZ zuletzt viel Spott ertragen. Doch tapfer und verbissen verteidigt sie ihre Linie gegen die Zumutungen der Moderne.
Wer Meinungsfreiheit gewährleisten und Zensur verhindern will, muss Medien und soziale Netzwerke demokratisieren. Das zeigt ein Blick in die Entwicklungsgeschichte der Zensur.
Aktuelle Beiträge in den Medien:
Serhii K. soll hinter der Sabotage der Nord-Stream-Pipelines stecken. Seine deutschen Anwältinnen verfolgen eine widersprüchliche Strategie: Sie weisen die Vorwürfe zurück und wollen zugleich „funktionelle Immunität“ für K. geltend machen
Union und SPD einigen sich bei Rente und Verbrenner-Aus. Doch der nächste Krach wird nicht lange auf sich warten lassen. Der rechte Flügel der Union hadert mit dem Verständnis des Kanzlers für den kleineren Koalitionspartner.
Italiens Justiz ermöglicht die Auslieferung eines Tatverdächtigen für die Nord-Stream-Anschläge. Dessen Namen brachten zwei aus der Ukraine nach Russland übergelaufene Männer bereits 2024 ins Spiel.
Rechte Medien stürzen sich auf Johann Wadephul, die SPD stellt sich hinter den CDU-Außenminister: Nach dessen Äußerungen zu Syrien rumort es in der Union – Jens Spahn ist als Ersatzaußenminister im Gespräch
