Mit viel Getöse hat eine Initiative von Netzaktivisten, Politikern, Wissenschaftlern, Schriftstellern, Journalisten und Bürgerrechtlern eine „Charta der Digitalen Grundrechte“ präsentiert. Doch die gut gemeinte Idee hat mit der „Bill of Rights“, die Web-Erfinder Tim Berners-Lee 2014 für das globale Netz forderte, wenig zu tun.
Zwei Jahre nach Snowden – Warum sich die Überwachungskritik im Kreis dreht
Seit zwei Jahren empören wir uns über die Schnüffelei der Geheimdienste. Ohne Erfolg. Weil wir an den Symptomen ansetzen und nicht an den Ursachen.
Warum ist unsere Haltung zum NSA-Skandal so unpolitisch?
Nach fast 18 Monaten häppchenweiser Enthüllungen ist das Interesse an den Snowden-Dokumenten gesunken. Eine umfassende Aufklärung blieb aus, geändert hat sich nichts. Hat die Zivilgesellschaft versagt?
Wäre Edward Snowden in Deutschland wirklich sicher?
Die Wau Holland-Stiftung und die Journalisten-Organisation „Reporter ohne Grenzen“ wollen von der Bundeskanzlerin wissen, warum eine Befragung Edward Snowdens vor dem NSA-Untersuchungsausschuss mit der Auslieferung des Whistleblowers enden könnte.
Der gute Systemadministrator
Wir Deutschen lieben Edward Snowden. Denn er entschädigt uns für die Schmach, dass uns die US-Regierung behandelt wie einen unmündigen Vasallen.
Was würde passieren, wenn Edward Snowden Asyl in Deutschland bekäme?
Die deutschen Transatlantiker sind tief besorgt, dass die Snowden-Anhänger die Bevölkerung überzeugen könnten. Also malen sie schon mal die 20 schlimmsten Folgen eines deutschen Snowden-Sonderwegs an die Wand. Im Vertrauen: Es wäre der reinste Horror.
Die gekränkte Demokratie
Die Deutschen reagieren – zu Recht – besonders heftig auf Snowdens Enthüllungen. Das Misstrauen ihrer Verbündeten empört und kränkt sie. Sie fragen sich: Warum trauen uns „unsere Freunde“ nicht über den Weg?
Die Digitalcharta – ein deutscher Sonderweg
Mit viel Getöse hat eine Initiative von Netzaktivisten, Politikern, Wissenschaftlern, Schriftstellern, Journalisten und Bürgerrechtlern eine „Charta der Digitalen Grundrechte“ präsentiert. Doch die gut gemeinte Idee hat mit der „Bill of Rights“, die Web-Erfinder Tim Berners-Lee 2014 für das globale Netz forderte, wenig zu tun.
Zwei Jahre nach Snowden – Warum sich die Überwachungskritik im Kreis dreht
Seit zwei Jahren empören wir uns über die Schnüffelei der Geheimdienste. Ohne Erfolg. Weil wir an den Symptomen ansetzen und nicht an den Ursachen.
Warum ist unsere Haltung zum NSA-Skandal so unpolitisch?
Nach fast 18 Monaten häppchenweiser Enthüllungen ist das Interesse an den Snowden-Dokumenten gesunken. Eine umfassende Aufklärung blieb aus, geändert hat sich nichts. Hat die Zivilgesellschaft versagt?
Wäre Edward Snowden in Deutschland wirklich sicher?
Die Wau Holland-Stiftung und die Journalisten-Organisation „Reporter ohne Grenzen“ wollen von der Bundeskanzlerin wissen, warum eine Befragung Edward Snowdens vor dem NSA-Untersuchungsausschuss mit der Auslieferung des Whistleblowers enden könnte.
Der gute Systemadministrator
Wir Deutschen lieben Edward Snowden. Denn er entschädigt uns für die Schmach, dass uns die US-Regierung behandelt wie einen unmündigen Vasallen.
Was würde passieren, wenn Edward Snowden Asyl in Deutschland bekäme?
Die deutschen Transatlantiker sind tief besorgt, dass die Snowden-Anhänger die Bevölkerung überzeugen könnten. Also malen sie schon mal die 20 schlimmsten Folgen eines deutschen Snowden-Sonderwegs an die Wand. Im Vertrauen: Es wäre der reinste Horror.
Die gekränkte Demokratie
Die Deutschen reagieren – zu Recht – besonders heftig auf Snowdens Enthüllungen. Das Misstrauen ihrer Verbündeten empört und kränkt sie. Sie fragen sich: Warum trauen uns „unsere Freunde“ nicht über den Weg?