Was will die von Cordt Schnibben und David Schraven geplante Reporter-Fabrik erreichen: das Volk erziehen oder den Journalismus demokratisieren? Ist die Reporter-Fabrik eine Journalistenschule für Bürger oder eine Bürgerschule für Journalisten?
Lutz Hachmeister: „Ich wollte dem Spiegel nicht schaden“
Interview mit Lutz Hachmeister über seine 20-jährigen Recherchen zum Netzwerk ehemaliger Nazis im Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“
Vom Stolz, ein Journalist zu sein
Ja, manche Medien haben in den letzten Jahren viel Kritik einstecken müssen. Deshalb nutzen sie den Pariser Terroranschlag jetzt zu einer befreienden Selbstheroisierung. Aber hat der Mord an den Satirikern von Charlie Hebdo wirklich den Journalismus rehabilitiert?
Der Journalismus ertrinkt in einem Meer von Texten
Jeder kann sich hierzulande Journalist nennen. Denn der Beruf ist nicht geschützt. Also sollte die Journalistenausbildung reformiert und gestrafft werden, damit das Berufsbild nicht vollends verwässert.
Vati war der Beste. Die neue Liebe der Journalisten zu Helmut Kohl
Am 1. Oktober feiert die Republik „30 Jahre Kanzlerschaft Helmut Kohl“. Streng genommen regierte der Alte ja „nur“ 16 Jahre, aber wenn sich selbst Linksliberale an ihm besoffen schreiben, kann man schon mal Fünfe grade sein lassen. Oder?
Zwölf hoffentlich finale Thesen zur Zukunft des Journalismus
Die Medien-Debatte dreht sich im Kreis. Eine gewisse Müdigkeit in der Argumentation ist nicht zu übersehen. Ein sanftes Plädoyer für eine Denkpause.
Das Netzwerk und der Drückerkönig
Unter dem Motto „Sisyphos war ein glücklicher Mensch“ wird das Netzwerk Recherche Anfang Juli sein zehnjähriges Bestehen feiern. Die Festrede hält Günter Grass. Stargast Carsten Maschmeyer sagte sein Kommen nun ab.
Journalisten als Lehrer der Nation?
Was will die von Cordt Schnibben und David Schraven geplante Reporter-Fabrik erreichen: das Volk erziehen oder den Journalismus demokratisieren? Ist die Reporter-Fabrik eine Journalistenschule für Bürger oder eine Bürgerschule für Journalisten?
Lutz Hachmeister: „Ich wollte dem Spiegel nicht schaden“
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Vom Stolz, ein Journalist zu sein
Ja, manche Medien haben in den letzten Jahren viel Kritik einstecken müssen. Deshalb nutzen sie den Pariser Terroranschlag jetzt zu einer befreienden Selbstheroisierung. Aber hat der Mord an den Satirikern von Charlie Hebdo wirklich den Journalismus rehabilitiert?
Der Journalismus ertrinkt in einem Meer von Texten
Jeder kann sich hierzulande Journalist nennen. Denn der Beruf ist nicht geschützt. Also sollte die Journalistenausbildung reformiert und gestrafft werden, damit das Berufsbild nicht vollends verwässert.
Vati war der Beste. Die neue Liebe der Journalisten zu Helmut Kohl
Am 1. Oktober feiert die Republik „30 Jahre Kanzlerschaft Helmut Kohl“. Streng genommen regierte der Alte ja „nur“ 16 Jahre, aber wenn sich selbst Linksliberale an ihm besoffen schreiben, kann man schon mal Fünfe grade sein lassen. Oder?
Zwölf hoffentlich finale Thesen zur Zukunft des Journalismus
Die Medien-Debatte dreht sich im Kreis. Eine gewisse Müdigkeit in der Argumentation ist nicht zu übersehen. Ein sanftes Plädoyer für eine Denkpause.
Das Netzwerk und der Drückerkönig
Unter dem Motto „Sisyphos war ein glücklicher Mensch“ wird das Netzwerk Recherche Anfang Juli sein zehnjähriges Bestehen feiern. Die Festrede hält Günter Grass. Stargast Carsten Maschmeyer sagte sein Kommen nun ab.