Immer häufiger wird in der Medienbranche vom „Kuratieren“ gesprochen. Ist die Verwendung dieses Wortes nur eine Modeerscheinung oder steckt mehr dahinter?
Wie aus Internet-Plattformen Verlage werden
Google, Facebook, YouTube, iTunes, Amazon, Twitter – sie alle wollen weg vom Image des beliebig beschmierbaren Schwarzen Bretts. Zunehmend fühlen sie sich für „ihre“ Inhalte verantwortlich und bewerten, ordnen, filtern und hierarchisieren sie. So werden aus einst neutralen Dienstleistern allmählich Verleger neuen Typs.
Wie das „Kuratieren“ den Journalismus verändert
Immer häufiger wird in der Medienbranche vom „Kuratieren“ gesprochen. Ist die Verwendung dieses Wortes nur eine Modeerscheinung oder steckt mehr dahinter?
Wie aus Internet-Plattformen Verlage werden
Google, Facebook, YouTube, iTunes, Amazon, Twitter – sie alle wollen weg vom Image des beliebig beschmierbaren Schwarzen Bretts. Zunehmend fühlen sie sich für „ihre“ Inhalte verantwortlich und bewerten, ordnen, filtern und hierarchisieren sie. So werden aus einst neutralen Dienstleistern allmählich Verleger neuen Typs.