Die Publizistik der Zukunft, sagen jetzt sogar Konservative wie Arnulf Baring, benötige wahrscheinlich Staatsknete. Andere meinen, das Recherchieren solle gemeinnützig werden. Über zunehmende Panikattacken im Journalismus-Diskurs, die neue Liebe zu den Öffentlich-Rechtlichen und eine Rückkehr zu alten Tugenden mittels Guerilla-Journalismus. Dritter und letzter Teil meiner Serie über den Strukturwandel der Öffentlichkeit.
Der Journalismus ertrinkt in einem Meer von Texten
Jeder kann sich hierzulande Journalist nennen. Denn der Beruf ist nicht geschützt. Also sollte die Journalistenausbildung reformiert und gestrafft werden, damit das Berufsbild nicht vollends verwässert.
Es ist Zeit für ein Netzmedien-Fördergesetz
Kleine, unabhängige Netzmedien haben es schwer, sich im World Wide Web zu behaupten. Eine Förderung, wie sie die Filmemacher ertrotzt haben, ist hierzulande überfällig.
Abschied von gestern
In dieser Woche ist nicht nur das Medienimperium des Rupert Murdoch an seine Grenzen gestoßen, in dieser Woche haben sich für viele Schreibende die Dinge zugespitzt. Andere würden sagen: geklärt.
Zwölf hoffentlich finale Thesen zur Zukunft des Journalismus
Die Medien-Debatte dreht sich im Kreis. Eine gewisse Müdigkeit in der Argumentation ist nicht zu übersehen. Ein sanftes Plädoyer für eine Denkpause.
FlashForward – Wie Fotografen in 10 Jahren arbeiten werden
Das neue Freelens-Magazin befasst sich mit der Zukunft der Fotografie. Ganz konkret und sehr digital. Und praktisch undercover
Panik im Mittelstand oder: Wohin driftet der Journalismus?
Die Publizistik der Zukunft, sagen jetzt sogar Konservative wie Arnulf Baring, benötige wahrscheinlich Staatsknete. Andere meinen, das Recherchieren solle gemeinnützig werden. Über zunehmende Panikattacken im Journalismus-Diskurs, die neue Liebe zu den Öffentlich-Rechtlichen und eine Rückkehr zu alten Tugenden mittels Guerilla-Journalismus. Dritter und letzter Teil meiner Serie über den Strukturwandel der Öffentlichkeit.
Der Journalismus ertrinkt in einem Meer von Texten
Jeder kann sich hierzulande Journalist nennen. Denn der Beruf ist nicht geschützt. Also sollte die Journalistenausbildung reformiert und gestrafft werden, damit das Berufsbild nicht vollends verwässert.
Es ist Zeit für ein Netzmedien-Fördergesetz
Kleine, unabhängige Netzmedien haben es schwer, sich im World Wide Web zu behaupten. Eine Förderung, wie sie die Filmemacher ertrotzt haben, ist hierzulande überfällig.
Abschied von gestern
In dieser Woche ist nicht nur das Medienimperium des Rupert Murdoch an seine Grenzen gestoßen, in dieser Woche haben sich für viele Schreibende die Dinge zugespitzt. Andere würden sagen: geklärt.
Zwölf hoffentlich finale Thesen zur Zukunft des Journalismus
Die Medien-Debatte dreht sich im Kreis. Eine gewisse Müdigkeit in der Argumentation ist nicht zu übersehen. Ein sanftes Plädoyer für eine Denkpause.
FlashForward – Wie Fotografen in 10 Jahren arbeiten werden
Das neue Freelens-Magazin befasst sich mit der Zukunft der Fotografie. Ganz konkret und sehr digital. Und praktisch undercover