„Wir wollten der Reißzahn im Arsch der Mächtigen sein“
Claus Peymann zieht eine Bilanz seines langen Theaterlebens. Zornig ist der bald 80-jährige noch immer. Wenn er 2017 das Berliner Ensemble verlässt, dann ganz bestimmt nicht leise.
Die Kaffeepadisierung des Journalismus
Erneut setzen Journalisten und Verlage große Hoffnungen auf ein Micropayment-Modell. Diesmal soll Blendle den Online-Journalismus „retten“.
Monothematischer Journalismus
Ein neuer Trend erfasst die Nachrichtenmedien: Über Tage und Wochen gibt es nur ein einziges Super-Thema. Ist das gut für unser Problemverständnis oder ist es eine autoritäre Bevormundung?
Warum Sachsen?
Sind Sachsen denn schlechtere Menschen? Nein, natürlich nicht. Aber die Fremdenfeindlichkeit im Osten Deutschlands hat eine spezifische Tradition, die weit vor die Naziherrschaft zurückreicht.
Neoliberale, hört die Signale!
Syriza und Podemos sind nicht mehr allein. Mit Bernie Sanders & Jeremy Corbyn präsentieren sich erstmals zwei angelsächsische Vertreter des Wind of Change. Zwar glauben die hiesigen Eliten, sie könnten die „Rebellen“ als Witzfiguren und Sonderlinge abstempeln, aber das wird nicht mehr lange funktionieren.
Wie Europa wirklich entsteht
Noch vor Jahren klagten unsere Vordenker, Europa sei ein kaltes Elitenprojekt, das nur die Eliten interessiere. Doch plötzlich wollen alle mitquatschen. Und das ist gut so.
Athen zahlt jetzt nicht mehr
Was den politischen vom betriebswirtschaftlichen Schuldenschnitt unterscheidet. Und warum wir beides manchmal verwechseln.
Zwei Jahre nach Snowden – Warum sich die Überwachungskritik im Kreis dreht
Seit zwei Jahren empören wir uns über die Schnüffelei der Geheimdienste. Ohne Erfolg. Weil wir an den Symptomen ansetzen und nicht an den Ursachen.
Das Whistleblower-Regulierungs-Gesetz oder: Staatlich kontrollierte Hehlerei
Im Sommer will der Bundestag ein Gesetz gegen Datenhehlerei verabschieden. Wozu soll das gut sein?
Wie die Presse versucht, WikiLeaks zu diskreditieren
Die Enthüllungsplattform WikiLeaks ist zurück. Doch die investigative Presse reagiert pikiert und will die konkurrierende Plattform ins Abseits reden.
„Wir wollten der Reißzahn im Arsch der Mächtigen sein“
Claus Peymann zieht eine Bilanz seines langen Theaterlebens. Zornig ist der bald 80-jährige noch immer. Wenn er 2017 das Berliner Ensemble verlässt, dann ganz bestimmt nicht leise.
Die Kaffeepadisierung des Journalismus
Erneut setzen Journalisten und Verlage große Hoffnungen auf ein Micropayment-Modell. Diesmal soll Blendle den Online-Journalismus „retten“.
Monothematischer Journalismus
Ein neuer Trend erfasst die Nachrichtenmedien: Über Tage und Wochen gibt es nur ein einziges Super-Thema. Ist das gut für unser Problemverständnis oder ist es eine autoritäre Bevormundung?
Warum Sachsen?
Sind Sachsen denn schlechtere Menschen? Nein, natürlich nicht. Aber die Fremdenfeindlichkeit im Osten Deutschlands hat eine spezifische Tradition, die weit vor die Naziherrschaft zurückreicht.
Neoliberale, hört die Signale!
Syriza und Podemos sind nicht mehr allein. Mit Bernie Sanders & Jeremy Corbyn präsentieren sich erstmals zwei angelsächsische Vertreter des Wind of Change. Zwar glauben die hiesigen Eliten, sie könnten die „Rebellen“ als Witzfiguren und Sonderlinge abstempeln, aber das wird nicht mehr lange funktionieren.
Wie Europa wirklich entsteht
Noch vor Jahren klagten unsere Vordenker, Europa sei ein kaltes Elitenprojekt, das nur die Eliten interessiere. Doch plötzlich wollen alle mitquatschen. Und das ist gut so.
Athen zahlt jetzt nicht mehr
Was den politischen vom betriebswirtschaftlichen Schuldenschnitt unterscheidet. Und warum wir beides manchmal verwechseln.
Zwei Jahre nach Snowden – Warum sich die Überwachungskritik im Kreis dreht
Seit zwei Jahren empören wir uns über die Schnüffelei der Geheimdienste. Ohne Erfolg. Weil wir an den Symptomen ansetzen und nicht an den Ursachen.
Das Whistleblower-Regulierungs-Gesetz oder: Staatlich kontrollierte Hehlerei
Im Sommer will der Bundestag ein Gesetz gegen Datenhehlerei verabschieden. Wozu soll das gut sein?
Wie die Presse versucht, WikiLeaks zu diskreditieren
Die Enthüllungsplattform WikiLeaks ist zurück. Doch die investigative Presse reagiert pikiert und will die konkurrierende Plattform ins Abseits reden.