Lokalblogs: Gegenöffentlichkeit oder Subunternehmertum?
Einst als Teil der Gegenöffentlichkeit entstanden, werden sublokale Medien immer öfter von Zeitungen umworben. Ist die Lokalblog-Bewegung dabei, sich zu professionalisieren?
Wäre Edward Snowden in Deutschland wirklich sicher?
Die Wau Holland-Stiftung und die Journalisten-Organisation „Reporter ohne Grenzen“ wollen von der Bundeskanzlerin wissen, warum eine Befragung Edward Snowdens vor dem NSA-Untersuchungsausschuss mit der Auslieferung des Whistleblowers enden könnte.
Der Umsturz in der Ukraine folgt einem alten Muster
Ost und West zerren erneut an der Ukraine. Das nützt nicht dem Land, sondern nur den jeweiligen Clans.
Braucht es uns noch?
Noch nie war die Digitalberichterstattung so gut wie heute. Nicht im Netz, sondern in den Altmedien. Eigentlich können wir unsere kleinen Digitalklitschen jetzt zusperren. Wir haben unser Ziel erreicht. Oder nicht?
Der gute Systemadministrator
Wir Deutschen lieben Edward Snowden. Denn er entschädigt uns für die Schmach, dass uns die US-Regierung behandelt wie einen unmündigen Vasallen.
Die Angst der deutschen Journalisten vor dem Aktivismus
Ein Gespenst geht um im deutschen Mediengewerbe: der aktivistische Journalist!
Die Engel fangen an, dumme Fragen zu stellen
Unglaublich, wie dreist der US-Geheimdienst selbst den Vatikan abhörte! In seiner Weihnachtsausgabe enthüllt der Guardian nun exklusiv, wie Gott den Verantwortlichen ins Gewissen redete.
Morozov sagt…
Der Internet-Kritiker Evgeny Morozov wird von Netzaktivisten gern als Spielverderber gesehen. Aber kann man ihn und seine Kritik so einfach abtun? Versuch einer Gegenüberstellung.
Was würde passieren, wenn Edward Snowden Asyl in Deutschland bekäme?
Die deutschen Transatlantiker sind tief besorgt, dass die Snowden-Anhänger die Bevölkerung überzeugen könnten. Also malen sie schon mal die 20 schlimmsten Folgen eines deutschen Snowden-Sonderwegs an die Wand. Im Vertrauen: Es wäre der reinste Horror.
Netzpolitik: Das Ende der Kindheit
Im Netz hat der Ausgang der Bundestagswahl wenig Begeisterung hervorgerufen. Nun wird heftig diskutiert, warum man so wenig Einfluss hat. Die Niederlage könnte ein Weckruf sein.
Lokalblogs: Gegenöffentlichkeit oder Subunternehmertum?
Einst als Teil der Gegenöffentlichkeit entstanden, werden sublokale Medien immer öfter von Zeitungen umworben. Ist die Lokalblog-Bewegung dabei, sich zu professionalisieren?
Wäre Edward Snowden in Deutschland wirklich sicher?
Die Wau Holland-Stiftung und die Journalisten-Organisation „Reporter ohne Grenzen“ wollen von der Bundeskanzlerin wissen, warum eine Befragung Edward Snowdens vor dem NSA-Untersuchungsausschuss mit der Auslieferung des Whistleblowers enden könnte.
Der Umsturz in der Ukraine folgt einem alten Muster
Ost und West zerren erneut an der Ukraine. Das nützt nicht dem Land, sondern nur den jeweiligen Clans.
Braucht es uns noch?
Noch nie war die Digitalberichterstattung so gut wie heute. Nicht im Netz, sondern in den Altmedien. Eigentlich können wir unsere kleinen Digitalklitschen jetzt zusperren. Wir haben unser Ziel erreicht. Oder nicht?
Der gute Systemadministrator
Wir Deutschen lieben Edward Snowden. Denn er entschädigt uns für die Schmach, dass uns die US-Regierung behandelt wie einen unmündigen Vasallen.
Die Angst der deutschen Journalisten vor dem Aktivismus
Ein Gespenst geht um im deutschen Mediengewerbe: der aktivistische Journalist!
Die Engel fangen an, dumme Fragen zu stellen
Unglaublich, wie dreist der US-Geheimdienst selbst den Vatikan abhörte! In seiner Weihnachtsausgabe enthüllt der Guardian nun exklusiv, wie Gott den Verantwortlichen ins Gewissen redete.
Morozov sagt…
Der Internet-Kritiker Evgeny Morozov wird von Netzaktivisten gern als Spielverderber gesehen. Aber kann man ihn und seine Kritik so einfach abtun? Versuch einer Gegenüberstellung.
Was würde passieren, wenn Edward Snowden Asyl in Deutschland bekäme?
Die deutschen Transatlantiker sind tief besorgt, dass die Snowden-Anhänger die Bevölkerung überzeugen könnten. Also malen sie schon mal die 20 schlimmsten Folgen eines deutschen Snowden-Sonderwegs an die Wand. Im Vertrauen: Es wäre der reinste Horror.
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Im Netz hat der Ausgang der Bundestagswahl wenig Begeisterung hervorgerufen. Nun wird heftig diskutiert, warum man so wenig Einfluss hat. Die Niederlage könnte ein Weckruf sein.