Wolfgang Michal
Umbrüche & Entwicklungen
Medien

Gefühlter Journalismus

Eine Emotionalisierungswelle hat viele Medien erfasst. Sie wollen mehr Gefühl zeigen. Sie wollen mehr aus sich herausgehen. Vier Anmerkungen zur Gemütslage einer verunsicherten Branche.

Der Mann, der bei der taz Sebastian Heiser war

In Sachen #tazgate spricht die Chefredaktion von einer „Spionageaffäre“ und stellt Strafanzeige. Das erinnert an einen Fall vor 37 Jahren und an die Frage: Wie weit dürfen Journalisten gehen?

Vom Stolz, ein Journalist zu sein

Ja, manche Medien haben in den letzten Jahren viel Kritik einstecken müssen. Deshalb nutzen sie den Pariser Terroranschlag jetzt zu einer befreienden Selbstheroisierung. Aber hat der Mord an den Satirikern von Charlie Hebdo wirklich den Journalismus rehabilitiert?

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Gefühlter Journalismus

Eine Emotionalisierungswelle hat viele Medien erfasst. Sie wollen mehr Gefühl zeigen. Sie wollen mehr aus sich herausgehen. Vier Anmerkungen zur Gemütslage einer verunsicherten Branche.

Der Mann, der bei der taz Sebastian Heiser war

In Sachen #tazgate spricht die Chefredaktion von einer „Spionageaffäre“ und stellt Strafanzeige. Das erinnert an einen Fall vor 37 Jahren und an die Frage: Wie weit dürfen Journalisten gehen?

Vom Stolz, ein Journalist zu sein

Ja, manche Medien haben in den letzten Jahren viel Kritik einstecken müssen. Deshalb nutzen sie den Pariser Terroranschlag jetzt zu einer befreienden Selbstheroisierung. Aber hat der Mord an den Satirikern von Charlie Hebdo wirklich den Journalismus rehabilitiert?

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