Öffentliche Leihbibliotheken stehen heute mit dem Buchrücken zur Wand. Kommerzielle Anbieter machen ihnen den Platz streitig. Und die Politiker verweigern den versprochenen Schutz.
Lokalblogs: Gegenöffentlichkeit oder Subunternehmertum?
Einst als Teil der Gegenöffentlichkeit entstanden, werden sublokale Medien immer öfter von Zeitungen umworben. Ist die Lokalblog-Bewegung dabei, sich zu professionalisieren?
Braucht es uns noch?
Noch nie war die Digitalberichterstattung so gut wie heute. Nicht im Netz, sondern in den Altmedien. Eigentlich können wir unsere kleinen Digitalklitschen jetzt zusperren. Wir haben unser Ziel erreicht. Oder nicht?
Die Angst der deutschen Journalisten vor dem Aktivismus
Ein Gespenst geht um im deutschen Mediengewerbe: der aktivistische Journalist!
Es gibt keine vierte Gewalt. Es gibt nur Medien
Öffentlichkeit und Transparenz sind sozusagen die letzten Flausen einer pubertierenden Postdemokratie. Alles soll immer öffentlicher und transparenter werden. Nur ändern tut sich nichts.
Das Netz als Staatsfreund Nr.1
Der neue, desillusionierende Blick auf das Internet: Das Buch „Cypherpunks“ kündet von einer Radikalisierung der dritten Hacker-Generation.
Der Journalismus ertrinkt in einem Meer von Texten
Jeder kann sich hierzulande Journalist nennen. Denn der Beruf ist nicht geschützt. Also sollte die Journalistenausbildung reformiert und gestrafft werden, damit das Berufsbild nicht vollends verwässert.
Personalwechsel – die Fahrscheine bitte!
Die Inflation der Rücktrittsforderungen hat dazu geführt, dass Politiker nicht mehr wissen, wann sie zurücktreten müssen. Über den Medienpranger und die wahre Kunst der Abdankung
Über Säue und Dörfer
Was geschieht eigentlich mit den Säuen, die gestern und vorgestern durchs Dorf getrieben wurden? Müssen die sich vorne wieder anstellen oder werden die irgendwann vergessen?
Die unterschwellige Botschaft der Printmedien: Hört auf, uns zu lesen!
Auf langen Zugfahrten lese ich gern in abgehangenen SPIEGEL-Exemplaren. In der Petraeus-Ausgabe vom 19. November sind mir besonders die Anzeigen aufgefallen. Es gibt in ihnen nur einen einzigen Leser von Gedrucktem zu sehen. Einen Bundeswehr-Soldaten.
Das E-Book und das drohende Ende der Stadtbücherei
Öffentliche Leihbibliotheken stehen heute mit dem Buchrücken zur Wand. Kommerzielle Anbieter machen ihnen den Platz streitig. Und die Politiker verweigern den versprochenen Schutz.
Lokalblogs: Gegenöffentlichkeit oder Subunternehmertum?
Einst als Teil der Gegenöffentlichkeit entstanden, werden sublokale Medien immer öfter von Zeitungen umworben. Ist die Lokalblog-Bewegung dabei, sich zu professionalisieren?
Braucht es uns noch?
Noch nie war die Digitalberichterstattung so gut wie heute. Nicht im Netz, sondern in den Altmedien. Eigentlich können wir unsere kleinen Digitalklitschen jetzt zusperren. Wir haben unser Ziel erreicht. Oder nicht?
Die Angst der deutschen Journalisten vor dem Aktivismus
Ein Gespenst geht um im deutschen Mediengewerbe: der aktivistische Journalist!
Es gibt keine vierte Gewalt. Es gibt nur Medien
Öffentlichkeit und Transparenz sind sozusagen die letzten Flausen einer pubertierenden Postdemokratie. Alles soll immer öffentlicher und transparenter werden. Nur ändern tut sich nichts.
Das Netz als Staatsfreund Nr.1
Der neue, desillusionierende Blick auf das Internet: Das Buch „Cypherpunks“ kündet von einer Radikalisierung der dritten Hacker-Generation.
Der Journalismus ertrinkt in einem Meer von Texten
Jeder kann sich hierzulande Journalist nennen. Denn der Beruf ist nicht geschützt. Also sollte die Journalistenausbildung reformiert und gestrafft werden, damit das Berufsbild nicht vollends verwässert.
Personalwechsel – die Fahrscheine bitte!
Die Inflation der Rücktrittsforderungen hat dazu geführt, dass Politiker nicht mehr wissen, wann sie zurücktreten müssen. Über den Medienpranger und die wahre Kunst der Abdankung
Über Säue und Dörfer
Was geschieht eigentlich mit den Säuen, die gestern und vorgestern durchs Dorf getrieben wurden? Müssen die sich vorne wieder anstellen oder werden die irgendwann vergessen?
Die unterschwellige Botschaft der Printmedien: Hört auf, uns zu lesen!
Auf langen Zugfahrten lese ich gern in abgehangenen SPIEGEL-Exemplaren. In der Petraeus-Ausgabe vom 19. November sind mir besonders die Anzeigen aufgefallen. Es gibt in ihnen nur einen einzigen Leser von Gedrucktem zu sehen. Einen Bundeswehr-Soldaten.