Noch vor Jahren klagten unsere Vordenker, Europa sei ein kaltes Elitenprojekt, das nur die Eliten interessiere. Doch plötzlich wollen alle mitquatschen. Und das ist gut so.
Athen zahlt jetzt nicht mehr
Was den politischen vom betriebswirtschaftlichen Schuldenschnitt unterscheidet. Und warum wir beides manchmal verwechseln.
Das Whistleblower-Regulierungs-Gesetz oder: Staatlich kontrollierte Hehlerei
Im Sommer will der Bundestag ein Gesetz gegen Datenhehlerei verabschieden. Wozu soll das gut sein?
Wie die Presse versucht, WikiLeaks zu diskreditieren
Die Enthüllungsplattform WikiLeaks ist zurück. Doch die investigative Presse reagiert pikiert und will die konkurrierende Plattform ins Abseits reden.
Journalismus aus dritter Hand? Die SZ und ihre Leaks
Warum regt sich über den #Swiss-Leaks-Skandal eigentlich kaum jemand auf, fragte vor Wochen Ulrike Herrmann in der taz. Vielleicht, weil in der Steuer-Enthüllerei ein bisschen viel Leerlauf steckt? Die interessanten Fragen werden gar nicht gestellt.
Der Spiegel im Glück oder: Warum der Sieg der Mitarbeiter KG gut für uns ist
Es heißt ja, im Spiegel-Konflikt gehe es vor allem um die Integration von Print und Online. Das ist nicht ganz richtig. Es geht um das Betriebssystem „Mitarbeiter KG“. Auf dem Prüfstand der (Medien-)Gesellschaft steht, ob die Angestellten ihren eigenen Betrieb leiten können.
Luxemburg-Leaks oder: Wie man mit einer alten Story neues Interesse entfacht
Die große Enthüllung war eigentlich keine. Sie lief schon im Mai 2012 im französischen Staatsfernsehen. Doch sie bewirkte nichts. Und diesmal?
Panik im Mittelstand oder: Wohin driftet der Journalismus?
Die Publizistik der Zukunft, sagen jetzt sogar Konservative wie Arnulf Baring, benötige wahrscheinlich Staatsknete. Andere meinen, das Recherchieren solle gemeinnützig werden. Über zunehmende Panikattacken im Journalismus-Diskurs, die neue Liebe zu den Öffentlich-Rechtlichen und eine Rückkehr zu alten Tugenden mittels Guerilla-Journalismus. Dritter und letzter Teil meiner Serie über den Strukturwandel der Öffentlichkeit.
Die Ukraine interessiert euch doch einen Scheißdreck!
Anklagen, Schaufensterreden, Provokationen. Wie sehr sind die Meinungsmacher an der Wirklichkeit des Landes interessiert?
Nie wieder zweite Liga! Anmerkungen zum Projekt Krautreporter
Auch wenn die Krautreporter den Journalismus nicht neu erfinden werden – ihre Pioniertat könnte die Emanzipation der Online-Medien nachhaltig befördern.
Wie Europa wirklich entsteht
Noch vor Jahren klagten unsere Vordenker, Europa sei ein kaltes Elitenprojekt, das nur die Eliten interessiere. Doch plötzlich wollen alle mitquatschen. Und das ist gut so.
Athen zahlt jetzt nicht mehr
Was den politischen vom betriebswirtschaftlichen Schuldenschnitt unterscheidet. Und warum wir beides manchmal verwechseln.
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Im Sommer will der Bundestag ein Gesetz gegen Datenhehlerei verabschieden. Wozu soll das gut sein?
Wie die Presse versucht, WikiLeaks zu diskreditieren
Die Enthüllungsplattform WikiLeaks ist zurück. Doch die investigative Presse reagiert pikiert und will die konkurrierende Plattform ins Abseits reden.
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Warum regt sich über den #Swiss-Leaks-Skandal eigentlich kaum jemand auf, fragte vor Wochen Ulrike Herrmann in der taz. Vielleicht, weil in der Steuer-Enthüllerei ein bisschen viel Leerlauf steckt? Die interessanten Fragen werden gar nicht gestellt.
Der Spiegel im Glück oder: Warum der Sieg der Mitarbeiter KG gut für uns ist
Es heißt ja, im Spiegel-Konflikt gehe es vor allem um die Integration von Print und Online. Das ist nicht ganz richtig. Es geht um das Betriebssystem „Mitarbeiter KG“. Auf dem Prüfstand der (Medien-)Gesellschaft steht, ob die Angestellten ihren eigenen Betrieb leiten können.
Luxemburg-Leaks oder: Wie man mit einer alten Story neues Interesse entfacht
Die große Enthüllung war eigentlich keine. Sie lief schon im Mai 2012 im französischen Staatsfernsehen. Doch sie bewirkte nichts. Und diesmal?
Panik im Mittelstand oder: Wohin driftet der Journalismus?
Die Publizistik der Zukunft, sagen jetzt sogar Konservative wie Arnulf Baring, benötige wahrscheinlich Staatsknete. Andere meinen, das Recherchieren solle gemeinnützig werden. Über zunehmende Panikattacken im Journalismus-Diskurs, die neue Liebe zu den Öffentlich-Rechtlichen und eine Rückkehr zu alten Tugenden mittels Guerilla-Journalismus. Dritter und letzter Teil meiner Serie über den Strukturwandel der Öffentlichkeit.
Die Ukraine interessiert euch doch einen Scheißdreck!
Anklagen, Schaufensterreden, Provokationen. Wie sehr sind die Meinungsmacher an der Wirklichkeit des Landes interessiert?
Nie wieder zweite Liga! Anmerkungen zum Projekt Krautreporter
Auch wenn die Krautreporter den Journalismus nicht neu erfinden werden – ihre Pioniertat könnte die Emanzipation der Online-Medien nachhaltig befördern.