Der Mitgliederbeschluss der VG Wort „zugunsten der Urheber“ ist von den Verlegerverbänden fast stärker bejubelt worden als von den Autorenverbänden. Warum?
Benjamin Carter Hett: „Für den Spiegel ist das eine Prestigefrage“
Ein neues Buch über den Reichstagsbrand erscheint. Verfasst von einem renommierten Historiker, publiziert von einem angesehenen Verlag. Doch der „Spiegel“ duckt sich weg. Denn das Buch stellt die in den fünfziger Jahren vom „Spiegel“ in die Welt gesetzte These vom Einzeltäter in Frage. Über den erbitterten Machtkampf um die Deutungshoheit habe ich mit dem Autor des Buchs, Benjamin Carter Hett, gesprochen.
FAZ, Vorratsdatenspeicherung, Burnout, Wulff und die fabelhaften Springer-Boys
Natürlich ging es 2011 auch noch um andere wichtige Themen – um die Krise Europas z.B. oder den Arabischen Frühling. Doch die oben genannten „Big Five“ fanden auf dieser Seite das meiste Interesse.
Das Dilemma des CCC
Der Scoop des Chaos Computer Clubs, den „Bundestrojaner“ zu enttarnen, sorgt für netzpolitische Furore. Aber welche Folgen wird die Aufregung haben?
Wenn anonyme Beobachter anonyme Beobachter beobachten
Der Fall Wiki-Watch wirft ein Schlaglicht auf den bizarren Streit, der um die Deutungshoheit der „Wikipedia“-Enzyklopädie geführt wird. Der Fall Wiki-Watch zeigt aber auch, wie problematisch die Verquickung von Anonymität und Aufklärung ist.
FlashForward – Wie Fotografen in 10 Jahren arbeiten werden
Das neue Freelens-Magazin befasst sich mit der Zukunft der Fotografie. Ganz konkret und sehr digital. Und praktisch undercover
Der Güllner-Effekt
Gern drucken die Medien die Umfrageergebnisse von „Forsa“. Auch wenn sich die Zahlen dieses Instituts von den Zahlen der anderen weit entfernen.
Eine Revolution mit eingebautem Verfallsdatum
Der Mitgliederbeschluss der VG Wort „zugunsten der Urheber“ ist von den Verlegerverbänden fast stärker bejubelt worden als von den Autorenverbänden. Warum?
Benjamin Carter Hett: „Für den Spiegel ist das eine Prestigefrage“
Ein neues Buch über den Reichstagsbrand erscheint. Verfasst von einem renommierten Historiker, publiziert von einem angesehenen Verlag. Doch der „Spiegel“ duckt sich weg. Denn das Buch stellt die in den fünfziger Jahren vom „Spiegel“ in die Welt gesetzte These vom Einzeltäter in Frage. Über den erbitterten Machtkampf um die Deutungshoheit habe ich mit dem Autor des Buchs, Benjamin Carter Hett, gesprochen.
FAZ, Vorratsdatenspeicherung, Burnout, Wulff und die fabelhaften Springer-Boys
Natürlich ging es 2011 auch noch um andere wichtige Themen – um die Krise Europas z.B. oder den Arabischen Frühling. Doch die oben genannten „Big Five“ fanden auf dieser Seite das meiste Interesse.
Das Dilemma des CCC
Der Scoop des Chaos Computer Clubs, den „Bundestrojaner“ zu enttarnen, sorgt für netzpolitische Furore. Aber welche Folgen wird die Aufregung haben?
Wenn anonyme Beobachter anonyme Beobachter beobachten
Der Fall Wiki-Watch wirft ein Schlaglicht auf den bizarren Streit, der um die Deutungshoheit der „Wikipedia“-Enzyklopädie geführt wird. Der Fall Wiki-Watch zeigt aber auch, wie problematisch die Verquickung von Anonymität und Aufklärung ist.
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Gern drucken die Medien die Umfrageergebnisse von „Forsa“. Auch wenn sich die Zahlen dieses Instituts von den Zahlen der anderen weit entfernen.