Mit der Medienkritik steht es nicht zum Besten. Sie arbeitet sich an Nebensächlichkeiten ab und zweifelt an ihrer Bedeutung. Das müsste nicht sein.
Letzte Blogartikel:
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In Sachen #tazgate spricht die Chefredaktion von einer „Spionageaffäre“ und stellt Strafanzeige. Das erinnert an einen Fall vor 37 Jahren und an die Frage: Wie weit dürfen Journalisten gehen?
Die Europäer setzen auf Diplomatie, die Amerikaner auf Waffen. Eine alle Seiten zufrieden stellende Lösung ist nicht in Sicht. Soll man den Konflikt also erst mal einfrieren - wie in Transnistrien?
In Griechenland bilden Linksradikale und Rechtspopulisten eine nationale Regierung gegen das EU-Establishment. Ein Muster für kommende Konflikte?
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Anklagen, Schaufensterreden, Provokationen. Wie sehr sind die Meinungsmacher an der Wirklichkeit des Landes interessiert?
Spiegel, Zeit und Stern predigen neuerdings den vertiefenden Journalismus fürs Wochenende.
In Christian Wulffs Buch gibt es eine klitzekleine Stelle, die das edle Selbstbild mancher Investigativ-Journalisten ein wenig ankratzen könnte.
Viele Bürger sind empört darüber, dass „unser“ Geheimdienst einem fremden Dienst so viele Daten, Knotenpunkte und Arbeitsplätze zur Verfügung stellt. Woher kommt diese Unterwürfigkeit?
Aktuelle Beiträge in den Medien:
Auf Seymour Hersh folgte eine Veröffentlichungswelle zu den Nord-Stream-Anschlägen. Doch was ist dran an den Investigativrecherchen, Ermittlungserkenntnissen und Oligarchengerüchten? Glaubt am Ende eh jeder, was er will?
Die Sicherheitskonferenz in München glich einer Wagenburg wie in alten Zeiten. Am Ende reist Chinas Chefdiplomat weiter nach Moskau, während der US-Präsident Joe Biden Kiew besucht
Der US-Journalist Seymour Hersh recherchiert, wer die Nord-Stream-Pipelines in die Luft gesprengt hat. Aber niemand will es wissen. Warum eigentlich?
Bodentrupppen auf der Krim oder Waffenstillstandslinie: Über die Aussichten im Ukraine-Krieg und eine UN-Resolution, die Hoffnung macht