Mit der Medienkritik steht es nicht zum Besten. Sie arbeitet sich an Nebensächlichkeiten ab und zweifelt an ihrer Bedeutung. Das müsste nicht sein.
Letzte Blogartikel:
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Ein Gespenst geht um im deutschen Mediengewerbe: der aktivistische Journalist!
Unglaublich, wie dreist der US-Geheimdienst selbst den Vatikan abhörte! In seiner Weihnachtsausgabe enthüllt der Guardian nun exklusiv, wie Gott den Verantwortlichen ins Gewissen redete.
Der Internet-Kritiker Evgeny Morozov wird von Netzaktivisten gern als Spielverderber gesehen. Aber kann man ihn und seine Kritik so einfach abtun? Versuch einer Gegenüberstellung.
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Im Spiegel hat der Reporter und ehemalige Ressortleiter Dirk Kurbjuweit einen strammen Anti-Piraten-Essay verfasst: „Die Freiheit der Wölfe. Wird das Internet zu einer Schule der neuen Barbarei?“ Wieder einmal ist die ominöse "Netzgemeinde“ schuld am Untergang des Abendlands.
Kann es Zufall sein, dass die Deutschen gleichzeitig einen Koran und eine Bildzeitung geschenkt bekommen?
Seit Jahren gibt es eine stattliche Mehrheit diesseits der CDU. Doch diese Mehrheit kann nicht wirksam werden. Denn die Opposition hat sich dummerweise vierteilen lassen.
Carmen Calvani, eine sehr aktive Bloggerin der Freitag-Community, hat mir unlängst ein paar Fragen zur Lage des Journalismus und der Netzöffentlichkeit gestellt.
Aktuelle Beiträge in den Medien:
Medien nehmen einen immer größeren Teil unseres Lebens ein. Doch im Wahlkampf ist Medienpolitik kein Thema. Warum nicht? (9.9.21)
Die Chancen für rot-grün-rot stehen schlecht, denn in der Außenpolitik denken fast alle noch so wie im Kalten Krieg (2.9.21)
FDP: Eine Ampelkoalition wäre denkbar, würden die Gelben wieder sozialliberal. Das waren sie mal! Eine kleine Geschichtsstunde (29.7.21)
Die Laschet-Union tut nichts, will nichts – und trifft damit den Nerv einer genervten Bevölkerung (10.6.21)