Interview mit Lutz Hachmeister über seine 20-jährigen Recherchen zum Netzwerk ehemaliger Nazis im Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“
Darf man investigativen Journalismus kritisieren oder ist das ein Sakrileg?
Die #Panamapapers erfahren viel Bewunderung, weil sie so großartig den Journalismus rehabilitieren. Kritische Nachfragen werden da nicht gern gesehen.
Die Panama Papers oder: Wer spielt hier mit wem Verstecken?
Mit ihrem fünften Steueroasen-Leak hat es die Süddeutsche Zeitung wieder allen gezeigt: 400 Journalisten aus 80 Ländern befassen sich in 100 Medien mit 2,6 Terabyte an Daten. Das ist Weltrekord. Die heikle Frage nach der Quelle und ihren Motiven klammern die Journalisten leider aus.
Wie die Presse versucht, WikiLeaks zu diskreditieren
Die Enthüllungsplattform WikiLeaks ist zurück. Doch die investigative Presse reagiert pikiert und will die konkurrierende Plattform ins Abseits reden.
Der Mann, der bei der taz Sebastian Heiser war
In Sachen #tazgate spricht die Chefredaktion von einer „Spionageaffäre“ und stellt Strafanzeige. Das erinnert an einen Fall vor 37 Jahren und an die Frage: Wie weit dürfen Journalisten gehen?
Im Zweifel link oder: Wie der Spiegel einmal ein Auge zudrückte
In Christian Wulffs Buch gibt es eine klitzekleine Stelle, die das edle Selbstbild mancher Investigativ-Journalisten ein wenig ankratzen könnte.
Lutz Hachmeister: „Ich wollte dem Spiegel nicht schaden“
Interview mit Lutz Hachmeister über seine 20-jährigen Recherchen zum Netzwerk ehemaliger Nazis im Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“
Darf man investigativen Journalismus kritisieren oder ist das ein Sakrileg?
Die #Panamapapers erfahren viel Bewunderung, weil sie so großartig den Journalismus rehabilitieren. Kritische Nachfragen werden da nicht gern gesehen.
Die Panama Papers oder: Wer spielt hier mit wem Verstecken?
Mit ihrem fünften Steueroasen-Leak hat es die Süddeutsche Zeitung wieder allen gezeigt: 400 Journalisten aus 80 Ländern befassen sich in 100 Medien mit 2,6 Terabyte an Daten. Das ist Weltrekord. Die heikle Frage nach der Quelle und ihren Motiven klammern die Journalisten leider aus.
Wie die Presse versucht, WikiLeaks zu diskreditieren
Die Enthüllungsplattform WikiLeaks ist zurück. Doch die investigative Presse reagiert pikiert und will die konkurrierende Plattform ins Abseits reden.
Der Mann, der bei der taz Sebastian Heiser war
In Sachen #tazgate spricht die Chefredaktion von einer „Spionageaffäre“ und stellt Strafanzeige. Das erinnert an einen Fall vor 37 Jahren und an die Frage: Wie weit dürfen Journalisten gehen?
Im Zweifel link oder: Wie der Spiegel einmal ein Auge zudrückte
In Christian Wulffs Buch gibt es eine klitzekleine Stelle, die das edle Selbstbild mancher Investigativ-Journalisten ein wenig ankratzen könnte.