Wer Meinungsfreiheit gewährleisten und Zensur verhindern will, muss Medien und soziale Netzwerke demokratisieren. Das zeigt ein Blick in die Entwicklungsgeschichte der Zensur.
Schulz-Hype und Merkel-Blues oder: Das perfekte Wahlergebnis
Viele glauben, der Schulz-Hype werde für eine Ablösung der Großen Koalition sorgen. In Wahrheit wird sie dadurch erst so richtig alternativlos.
Wie die Medien zu Parteien wurden
Beobachterposition? Distanz? Neutralität? Das war mal. Heute sehen sich viele Journalisten als unerschrockene Kämpfer für das Gute. Die Medien sind zu Parteien geworden – aus nachvollziehbaren Gründen.
Das Mem von den russischen Hackern
Seit einiger Zeit verbreiten staatliche Dienste das Mem von den russischen Hackern. Mit wachsendem Erfolg. Denn der „russische Hacker“ ist das ideale Gegenbild zum „naiven Whistleblower“.
Kleine Interpretationshilfe für Terrorwarnungen
Von Zeit zu Zeit müssen Botschaften geräumt, Stadtviertel abgeriegelt und Sicherheitsstufen erhöht werden. Dann heißt es abwarten – und irgendwann zur Tagesordnung übergehen.
Gefühlter Journalismus
Eine Emotionalisierungswelle hat viele Medien erfasst. Sie wollen mehr Gefühl zeigen. Sie wollen mehr aus sich herausgehen. Vier Anmerkungen zur Gemütslage einer verunsicherten Branche.
Die fantastischen Vier: Zeitgemäße Verrenkungen in Sachen Leserfinanzierung
Vier populäre Alternativ-Medien gibt es, die mehr als zehn Jahre durchgehalten haben. Sie verfügen über ein klares Profil, das richtige Sendungsbewusstsein und die nötige Dickfelligkeit. Nun stehen sie an der Wende zur endgültigen Professionalisierung. Ihre Leser(gemeinden) sollen kräftiger spenden.
Pressetrend 2015: Die Hamburger Exit-Strategie
Spiegel, Zeit und Stern predigen neuerdings den vertiefenden Journalismus fürs Wochenende.
Im Zweifel link oder: Wie der Spiegel einmal ein Auge zudrückte
In Christian Wulffs Buch gibt es eine klitzekleine Stelle, die das edle Selbstbild mancher Investigativ-Journalisten ein wenig ankratzen könnte.
Netzpolitik: Das Ende der Kindheit
Im Netz hat der Ausgang der Bundestagswahl wenig Begeisterung hervorgerufen. Nun wird heftig diskutiert, warum man so wenig Einfluss hat. Die Niederlage könnte ein Weckruf sein.
„Zensur ist, wenn du unterdrückst, was ich gut finde“
Wer Meinungsfreiheit gewährleisten und Zensur verhindern will, muss Medien und soziale Netzwerke demokratisieren. Das zeigt ein Blick in die Entwicklungsgeschichte der Zensur.
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