Noch immer fehlt ein Bekennerschreiben. Und Spiegel und SZ verraten ihre Quelle nicht. Also schießen die Spekulationen ins Kraut. Am Ende könnte die Geheimniskrämerei den Rechtspopulisten mehr nützen als schaden.
Patt und Pattachon – Wie Autoren und Verleger wieder ins Gespräch kommen können
Die unerwartete Abstimmungs-Niederlage vom vergangenen Samstag hat die Traditionalisten der VG Wort schwer getroffen. Wütend schlagen sie um sich und schmähen ihre Kritiker. Sinnvoll ist das nicht.
Darf man investigativen Journalismus kritisieren oder ist das ein Sakrileg?
Die #Panamapapers erfahren viel Bewunderung, weil sie so großartig den Journalismus rehabilitieren. Kritische Nachfragen werden da nicht gern gesehen.
Die Panama Papers oder: Wer spielt hier mit wem Verstecken?
Mit ihrem fünften Steueroasen-Leak hat es die Süddeutsche Zeitung wieder allen gezeigt: 400 Journalisten aus 80 Ländern befassen sich in 100 Medien mit 2,6 Terabyte an Daten. Das ist Weltrekord. Die heikle Frage nach der Quelle und ihren Motiven klammern die Journalisten leider aus.
Wie die Presse versucht, WikiLeaks zu diskreditieren
Die Enthüllungsplattform WikiLeaks ist zurück. Doch die investigative Presse reagiert pikiert und will die konkurrierende Plattform ins Abseits reden.
Journalismus aus dritter Hand? Die SZ und ihre Leaks
Warum regt sich über den #Swiss-Leaks-Skandal eigentlich kaum jemand auf, fragte vor Wochen Ulrike Herrmann in der taz. Vielleicht, weil in der Steuer-Enthüllerei ein bisschen viel Leerlauf steckt? Die interessanten Fragen werden gar nicht gestellt.
Luxemburg-Leaks oder: Wie man mit einer alten Story neues Interesse entfacht
Die große Enthüllung war eigentlich keine. Sie lief schon im Mai 2012 im französischen Staatsfernsehen. Doch sie bewirkte nichts. Und diesmal?
Pressetrend 2015: Die Hamburger Exit-Strategie
Spiegel, Zeit und Stern predigen neuerdings den vertiefenden Journalismus fürs Wochenende.
Braucht es uns noch?
Noch nie war die Digitalberichterstattung so gut wie heute. Nicht im Netz, sondern in den Altmedien. Eigentlich können wir unsere kleinen Digitalklitschen jetzt zusperren. Wir haben unser Ziel erreicht. Oder nicht?
Ein Rettungsschirm für Suhrkamp
Aufmacher, Leitartikel und Titelfoto kamen bei SZ und FAZ am vergangenen Dienstag direkt aus dem Feuilleton. Das ist extrem selten. Aber schließlich geht es um Suhrkamp, „Deutschlands berühmtesten Verlag“.
Wer steckt hinter dem #Strachevideo?
Noch immer fehlt ein Bekennerschreiben. Und Spiegel und SZ verraten ihre Quelle nicht. Also schießen die Spekulationen ins Kraut. Am Ende könnte die Geheimniskrämerei den Rechtspopulisten mehr nützen als schaden.
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