Am kommenden Samstag treffen sich die Mitglieder der Verwertungsgesellschaft Wort im Münchner Hofbräukeller. Es geht um die Rückzahlung der Gelder, die laut Bundesgerichtshof zu Unrecht an die Verlage ausgeschüttet wurden. Die Führung der VG Wort möchte, dass die Autoren zugunsten der Verleger auf das Geld verzichten.
Wem gehört das Geld der VG Wort?
Nach jahrelangem Rechtsstreit hat der Bundesgerichtshof ein klares Urteil zugunsten der Urheber gefällt. Sie müssen ihre schmalen Tantiemen nicht mehr mit den Verlagen teilen. Warum sollten sie auch?
Das E-Book und das drohende Ende der Stadtbücherei
Öffentliche Leihbibliotheken stehen heute mit dem Buchrücken zur Wand. Kommerzielle Anbieter machen ihnen den Platz streitig. Und die Politiker verweigern den versprochenen Schutz.
King Kong gegen Godzilla
Es ist der Kampf des Jahrhunderts. Die Content-Industrie (King Kong) ringt mit der Plattform-Industrie (Godzilla) um die Vorherrschaft. SOPA, PIPA und ACTA sind wichtige Waffen dabei.
Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die schönste Piratenpartei im Land?
Die Grünen, heißt es, haben die netzpolitische Vorherrschaft an die Piraten verloren. Ist das so? Oder missfällt den Lobby-Verbänden nur der netzpolitische Leitantrag der Grünen für die am Wochenende stattfindende Bundesdelegiertenkonferenz?
Das Urheberrecht ist die Goldgrube des 21. Jahrhunderts
Apple ist mittlerweile fast so wertvoll wie der Ölmulti Exxon Mobil. Google und Facebook sind weltumspannende Konzerne, die allein mit Wissen und Gossip Milliarden umsetzen. Nicht mehr lang, und die globale Kreativwirtschaft wird mit den Rechten am geistigen Eigentum anderer mehr erlösen als die Automobilindustrie.
Die neue Pest: AGB
Es gibt eine neue Pest, die sich analog und digital schnell verbreitet. Man nennt sie „Allgemeine Geschäftsbedingungen“ (AGB).
Urheber sind wie Parmesan. Sie lassen sich gut zerreiben
Das Regierungsgefasel von „der notwendigen Stärkung der Urheber“ besteht im Wesentlichen aus ideologischen Sprechblasen. Denn um die Urheber geht es bei der Reform des Urheberrechts am allerwenigsten.
Haste ma ne Kulturwertmark?
Der Chaos Computer Club möchte die Debatte zwischen Urhebern, Verwertern und Internet-Nutzern neu beleben. Mit einem revolutionären Konzept – im Gewand einer Verwaltungsreform.
Sind die Autoren so reich, dass sie ihr Geld verschenken können?
Am kommenden Samstag treffen sich die Mitglieder der Verwertungsgesellschaft Wort im Münchner Hofbräukeller. Es geht um die Rückzahlung der Gelder, die laut Bundesgerichtshof zu Unrecht an die Verlage ausgeschüttet wurden. Die Führung der VG Wort möchte, dass die Autoren zugunsten der Verleger auf das Geld verzichten.
Wem gehört das Geld der VG Wort?
Nach jahrelangem Rechtsstreit hat der Bundesgerichtshof ein klares Urteil zugunsten der Urheber gefällt. Sie müssen ihre schmalen Tantiemen nicht mehr mit den Verlagen teilen. Warum sollten sie auch?
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Öffentliche Leihbibliotheken stehen heute mit dem Buchrücken zur Wand. Kommerzielle Anbieter machen ihnen den Platz streitig. Und die Politiker verweigern den versprochenen Schutz.
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Die Grünen, heißt es, haben die netzpolitische Vorherrschaft an die Piraten verloren. Ist das so? Oder missfällt den Lobby-Verbänden nur der netzpolitische Leitantrag der Grünen für die am Wochenende stattfindende Bundesdelegiertenkonferenz?
Das Urheberrecht ist die Goldgrube des 21. Jahrhunderts
Apple ist mittlerweile fast so wertvoll wie der Ölmulti Exxon Mobil. Google und Facebook sind weltumspannende Konzerne, die allein mit Wissen und Gossip Milliarden umsetzen. Nicht mehr lang, und die globale Kreativwirtschaft wird mit den Rechten am geistigen Eigentum anderer mehr erlösen als die Automobilindustrie.
Die neue Pest: AGB
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Urheber sind wie Parmesan. Sie lassen sich gut zerreiben
Das Regierungsgefasel von „der notwendigen Stärkung der Urheber“ besteht im Wesentlichen aus ideologischen Sprechblasen. Denn um die Urheber geht es bei der Reform des Urheberrechts am allerwenigsten.
Haste ma ne Kulturwertmark?
Der Chaos Computer Club möchte die Debatte zwischen Urhebern, Verwertern und Internet-Nutzern neu beleben. Mit einem revolutionären Konzept – im Gewand einer Verwaltungsreform.